🏸 Einfache Badminton-Regeln

🎯 Das Spielfeld

  • Beim Einzel (1 gegen 1) ist das Feld schmal und lang.
  • Beim Doppel (2 gegen 2) ist es breiter.

👉 Merksatz:

Einzel = schmal | Doppel = breit

🏓 Der Aufschlag

  • Immer von unten schlagen (Schläger zeigt nach unten).
  • Der Ball muss schräg ins andere Feld fliegen.
  • Steht deine Punktzahl auf gerade Zahl → rechts aufschlagen.
  • Steht deine Punktzahl auf ungerade Zahl → links aufschlagen.

📌 Beispiel:

Du hast 4 Punkte → rechts aufschlagen.

Du hast 7 Punkte → links aufschlagen.

✅ Punkte sammeln

  • Jeder Ballwechsel gibt 1 Punkt.
  • Wer den Punkt macht, darf als Nächster aufschlagen.

❌ Fehler (dann Punkt für den Gegner)

  • Ball landet im Aus.
  • Ball bleibt im Netz hängen.
  • Ball wird nicht getroffen oder nicht zurückgeschlagen.
  • Spieler berührt das Netz mit Schläger oder Körper.
  • Ball wird zweimal hintereinander vom gleichen Spieler geschlagen.

⏱ Spielzeit

  • Gespielt wird bis 21 Punkte.
  • Man muss 2 Sätze gewinnen, um das Spiel zu gewinnen.
  • Bei 20:20 muss man mit 2 Punkten Vorsprung gewinnen.
  • Maximal geht es bis 30 Punkte.

🔄 Seitenwechsel

  • Nach jedem Satz wird die Seite gewechselt.
  • Im letzten Satz wechselt man auch, wenn einer 11 Punkte hat.

👤 Einzel

  • 1 Spieler gegen 1 Spieler.

👥 Doppel

  • 2 Spieler gegen 2 Spieler.
  • Nur der richtige Spieler darf aufschlagen.

📌 Beispiel:

Spieler A schlägt auf → Gegner gewinnt → jetzt ist der Gegner dran mit Aufschlag.

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Badminton Technik

Schlägerhaltung

Falscher, sog. Bratpfannengriff und richtige Schlägerhaltung (rechts)

Es existieren verschiedene Möglichkeiten, den Badmintonschläger zu greifen. Typischer Anfängerfehler und aus dem Freizeitbereich bekannt ist der so genannte Bratpfannengriff, der für effizientes Spielen nur in zwei Situationen brauchbar ist. Das Töten am Netz und der Drive vor dem Körper sind mit dem Rush-Griff ausführbar. Alle anderen Schläge sind nur unzureichend zu realisieren.

Bei der optimalen Schlägerhaltung bildet die Schlagfläche quasi eine Verlängerung der geöffneten Handfläche. Um dies zu erreichen, legt man die Handfläche auf die Bespannung und führt die Hand, ohne den Winkel zum Schläger zu verändern, in Richtung Griff. Am untersten Ende kurz vor dem spürbaren Wulst umschließt die Hand den Griff. Die schmale Schlägerseite liegt dabei im durch Zeigefinger und Daumen gebildeten V. Mit dieser Griffhaltung können im Prinzip alle Vorhandschläge ausgeführt werden.

Für Schläge mit der Rückhand wird der Schläger leicht gedreht, so dass der Daumen auf der breiten Seite des Griffes Druck ausüben kann.

Bei fortgeschrittener Spielweise sind weitere Schlägerhaltungen üblich. Der Schläger wird schlagabhängig in verschiedenen Positionen gehalten, wie z. B. der sog. Pinzettengriff für ein Spiel am Netz oder beim Aufschlag oder der Rush-Griff beim Drive vor dem Körper. Ebenso wird die Griffhaltung der Schlaghärte angepasst. Für die weiten, kräftigen Schläge wird eher an der Basis (Langgriff) zugegriffen. Bei kurzem und präzisem Netzspiel wandert die Hand dagegen weiter den Griff nach oben (Kurzgriff). Außerdem ist von wichtiger Bedeutung den Schläger nicht immer fest in der Hand zu halten. Beim Netzspiel ist dies eher sogar hinderlich, da dadurch der Ball nicht kurz über das Netz gespielt werden kann, sondern eher zum Springen neigt. Das bewusste Zupacken hilft, kurz bevor der Ball die Saiten berührt, beispielsweise den Smash noch härter spielen oder beim Clear den Ball noch weiter schlagen zu können. Ebenso schont es die Armkraft des Spielers und beugt Überlastung vor.

Schlagarten

Zum Schlagrepertoire eines guten Badmintonspielers gehört eine Reihe von Grundschlägen, die in zahlreichen Varianten angewendet werden können. Die wichtigsten Schläge sind:

Clear

Langer, hoher Ball bis zur Grundlinie als Befreiungsschlag (1); daher der Name (Clear, engl.: klar, frei). Eine Variante ist der so genannte Angriffs-Clear (2), der flacher und schnell gespielt wird, um den Gegner unter Druck zu setzen.

Lift (Unterhand-Clear)

Langer, hoher Ball vom Netz bis zur Grundlinie. Wird oft als Antwort auf einen Drop gespielt. Ist oft die letzte Möglichkeit einen drohenden Fehler zu vermeiden, insbesondere nach nah am Netz gespielten Bällen.

Drive

Schneller, flacher Ball auf Augenhöhe, knapp über das Netz geschlagen (3).

Smash

Der klassische Angriffsschlag. Ein hart geschlagener, geradliniger Schmetterschlag steil nach unten (4). Der Ball kann dabei eine Anfangsgeschwindigkeit von über 300 km/h erreichen.

Drop

Auch Stoppball genannt. Kurzer Ball knapp hinter das Netz (5). Er ist besonders wirkungsvoll, wenn bei der Schlagbewegung ein Clear oder Smash angetäuscht wird. Unterschieden werden dabei der langsame und der schnelle Drop.Der langsame Drop wird sehr dicht hinter das Netz geschlagen und soll dem Gegner eine möglichst tiefe Schlagposition aufzwingen und es damit schwer machen, den Ball hoch in die hinteren Regionen des Feldes zurückzubefördern. Daher wird er oft als Auftakt zum Angriffsspiel eingesetzt, da der Gegner im günstigsten Fall gezwungen ist, den Ball steil nach oben zu spielen und sich dadurch die Gelegenheit für einen Smash bietet. Durch den langsamen Flug birgt er allerdings das Risiko, am Netz vom Gegner getötet zu werden. Der schnelle Drop, auch geschnittener Drop, zeichnet sich durch einen schnellen Ballflug aus, um dem Gegner wenig Zeit zu lassen, den Ball zu erreichen. Er sollte jedoch nicht weiter als bis zur vorderen Aufschlaglinie fliegen, da ansonsten der Vorteil dieses Schlages verloren geht.

Stop (Drop am Netz)

Auch Netzspiel genannt. Der Ball muss so knapp wie möglich über die Netzkante gehoben werden (6).

Gespielt werden können diese Schläge geradlinig (engl. longline) oder diagonal (cross). Daraus ergeben sich typische Spielzüge, die jeder Spieler auf sich und sein Spiel abstimmt und versucht, in sein Spiel einzubauen.

Schlagbereiche

Bei den einzelnen Schlägen unterscheidet man auch, wo der Ball getroffen wird. Aus der Schlagart und den Schlagbereichen setzt sich die genaue Beschreibung eines Badminton-Schlages zusammen.

Aufschlag

Neben den Grundschlägen aus dem Spiel heraus gibt es zahlreiche Aufschlagvarianten. Grundlegend unterscheidet man jedoch Vorhandaufschläge und Rückhandaufschläge. Bei den Vorhandaufschlägen wird der Schläger seitlich am Körper des Spielers vorbei beschleunigt und der Ball in die Bahn des Schlägers geworfen. Diese Variante eignet sich besonders für den hohen Aufschlag. Im Doppel und in höheren Spielklassen auch im Einzel wird zumeist auf den Rückhandaufschlag zurückgegriffen. Bei diesem wird der Schläger mit dem Griff nach oben vor dem Körper platziert, der Ball davor in Position gebracht und dann unter Einsatz des Armes in einer eher schiebenden Bewegung gespielt. Von großer Bedeutung ist vor allem der sichere und oft wiederholbare Schlag. Der Aufschlag beim Badminton bietet zwar kaum die Möglichkeit, direkt zu punkten wie z. B. beim TennisVolleyball oder Faustball, dennoch versucht der Spieler, sich schon beim Aufschlag einen Vorteil zu verschaffen und die Oberhand für den kommenden Ballwechsel zu gewinnen oder andersherum dem Gegner möglich wenig Gelegenheit bieten sich selbst oder den eigenen Partner sofort unter Druck zu setzen. 

Ein regelgerechter Aufschlag gemäß internationaler Regeln muss beim Badminton in den diagonal gegenüberliegenden Teil des Spielfelds erfolgen. Des Weiteren muss der aufschlagende Spieler mit beiden Füßen im Aufschlagfeld stehen, ohne dabei die Linien zu berühren, und der gesamte Ball muss im Moment, in dem der Schläger den Ball trifft, weniger als 1,15 m vom Boden entfernt sein. Bei nationalen Veranstaltungen im Bereich des DBV gilt jedoch eine abgewandelte Variante: Der Ball muss sich – im Moment der Berührung mit dem Schläger – unterhalb der Taille des Aufschlägers befinden. Die Taille ist als imaginäre Linie um den Körper beschrieben und befindet sich dort, wo die unterste Rippe zu suchen ist. Zudem müssen der Schaft und der Schlägerkopf – im Augenblick des Treffpunktes mit dem Ball – in eine Abwärtsrichtung zeigen. Berührt der Ball beim Aufschlag das Netz, so ist das im Gegensatz zu vielen anderen Ballsportarten kein Fehler.

Kurzer Aufschlag

Der kurze Aufschlag (1) ist die Standard-Spieleröffnung beim Doppel und hat sich vorwiegend in höheren Spielklassen auch im Einzel durchgesetzt. Die Flugkurve des Balles sollte ihren höchsten Punkt vor dem Überqueren des Netzes haben und möglichst flach sein, so dass es dem Gegner nicht oder nur schwer möglich ist, mit einem direkten Angriff zu reagieren. Ein getäuschter (z. B. geschnittener) kurzer Aufschlag Richtung Außenlinie kann gerade im Doppel als erfolgreiche Variante eingesetzt werden, wenn der Gegner versucht, die Aufschläge besonders aggressiv zu attackieren.

Drive-Aufschlag

Ein Überraschungsaufschlag, bei dem versucht wird, durch einen schnellen, harten und möglichst flachen Aufschlag z. B. die Rückhandseite des Gegners anzuspielen oder direkt auf den Körper zu treffen (2). Der Schläger wird dabei möglichst hoch genommen, muss aber der Regel genügen, dass der Schlägerschaft abwärts gerichtet ist (Griff oben) und der Ball unterhalb der Taille getroffen wird. Eine Variante ist der Drive-Aufschlag vom Spielfeldrand (3). Der von der Seite kommende Ball ist schwer abzuschätzen, und die Aufschlagannahme ist schwierig, wenn der Ball auf die Rückhandseite gespielt wird.

Swip-Aufschlag

Der hohe Aufschlag wird in der Regel mit der Vorhand ausgeführt. Er stellt besonders im Einzel eine Alternative zum kurzen Aufschlag dar. Der Ball wird kraftvoll möglichst hoch und bis zur hinteren Grundlinie des Feldes geschlagen (5). Im Idealfall ist der höchste Punkt der Flugkurve kurz vor der Grundlinie. Der Gegner wird so gezwungen, zum Erreichen des Balles bis zum Spielfeldende zu laufen. Der schnelle und steile Fall des Balles erschwert zudem das Abschätzen des optimalen Balltreffpunktes für den Rückschlag. Nachteilig wirkt sich jedoch die direkte Angriffsmöglichkeit des Gegners aus, weshalb diese Aufschlagvariante mit wachsendem Niveau des Gegners und der Spielklasse immer seltener gesehen wird.

Hoher Aufschlag

Der hohe Aufschlag wird in der Regel mit der Vorhand ausgeführt. Er stellt besonders im Einzel eine Alternative zum kurzen Aufschlag dar. Der Ball wird kraftvoll möglichst hoch und bis zur hinteren Grundlinie des Feldes geschlagen (5). Im Idealfall ist der höchste Punkt der Flugkurve kurz vor der Grundlinie. Der Gegner wird so gezwungen, zum Erreichen des Balles bis zum Spielfeldende zu laufen. Der schnelle und steile Fall des Balles erschwert zudem das Abschätzen des optimalen Balltreffpunktes für den Rückschlag. Nachteilig wirkt sich jedoch die direkte Angriffsmöglichkeit des Gegners aus, weshalb diese Aufschlagvariante mit wachsendem Niveau des Gegners und der Spielklasse immer seltener gesehen wird.

Lauftechnik

Um aus der Ausgangsposition, der Spielfeldmitte, schnell die Feldecken erreichen zu können, ist eine ausgefeilte Lauftechnik erforderlich. Im Laufe der Zeit entwickelten sich, vor allem in den international erfolgreichen Badminton-Nationen, unterschiedliche Lauftechniken. So bevorzugten etwa die Engländer noch bis vor einigen Jahren lange, weiche, raumgreifende Schritte ohne Sprünge, während die Chinesen Ende der 1980er Jahre dazu übergingen, schnelle, kurze Schritte kombiniert mit einem abschließenden Sprung zum Ball in ihr Spiel zu integrieren. Diese Techniken wurden von den meisten asiatischen Spielern erfolgreich kopiert, da für sie die englischen Schrittfolgen aufgrund ihrer meist geringeren Körpergröße nicht hinreichend effektiv waren.

Gute Lauftechnik zeichnet sich dadurch aus, dass der Spieler möglichst schnell und mit geringem Energieaufwand den Ball erreicht und anschließend zur Spielfeldmitte zurückkehrt. Automatisierte Schrittfolgen sorgen dafür, dass dies kraftsparend, raumgreifend und effektiv geschieht, diese sind jedoch nur durch jahrelanges Training zu erreichen.

Stemmschritt

Bei Situationen, in denen der Spieler viel Zeit zur Verfügung hat (beispielsweise nach hohem Aufschlag im Einzel) wird häufig der Stemmschritt eingesetzt. Bei dieser Technik wird das auf der Schlaghand befindliche Bein zunächst hinter dem Körper aufgestellt. Ein Abdruck von diesem hinteren Bein leitet die Vorwärtsbewegung ein. Die dadurch automatisch entstehende Rotation des Oberkörpers kann für effektive und kraftschonende Vorhandschläge genutzt werden.

Ausfallschritt

Um einen Ball im vorderen oder seitlichen Spielfeldbereich zu erreichen, stellt der Spieler am Ende seiner Vorwärtsbewegung das sich auf der Schlaghandseite befindliche Bein mit einem großen Ausfallschritt nach vorne, ähnlich wie ein Fechter beim Stoß. Dadurch bremst er abrupt seine Vorwärtsbewegung ab und kann nach dem Schlag sofort wieder in eine Rückwärtsbewegung übergehen.

Umsprung

Mit dieser Technik wird die Rückwärtsbewegung nach einem Schlag gestoppt. Beim Schlag findet während des Sprungs eine Drehung der Hüften statt, und das Bein, das sich auf der entgegengesetzten Körperseite der Schlaghand befindet, wird nach hinten gestellt, um die Rückwärtsbewegung abzufedern und den Körper wieder nach vorne zu beschleunigen.

Chinasprung

Diese Technik wurde in der Volksrepublik China entwickelt und dient dazu, einen Ball im Sprung zu erreichen. Im Gegensatz zum Umsprung wird die Bewegung jedoch mit dem Bein auf der Schlaghandseite gestoppt, was wegen der leichten Verdrehung des Oberkörpers beim Schlag anatomisch gesehen zwar ungünstig, aber in der Praxis dennoch effektiv ist. Sowohl der Absprung als auch die Landung finden hier immer mit beiden Beinen gleichzeitig statt. Ein Chinasprung kann sowohl parallel zum Netz auf die Vorhand- und Rückhandseite als auch diagonal nach hinten erfolgen. Der Schlag, der während des Sprunges ausgeführt wird, ist jedoch immer ein Vorhandschlag.

Sprung-Smash

Eine weitere chinesische Technik. Der Spieler springt beidbeinig hoch in die Luft und schlägt den Ball mit vollem Körpereinsatz ins gegnerische Feld, ähnlich wie beim Smash im Volleyball. Untersuchungen haben ergeben, dass hierdurch zwar keine höheren Geschwindigkeiten erzeugt werden können, jedoch kann der Spieler einen früheren Treffpunkt und einen besseren Winkel erreichen.

Malayen-Schritt

Technik, die es erlaubt, möglichst ökonomisch die hintere Rückhand-Ecke zu erreichen (bei Rechtshändern die hintere linke Ecke). Ziel ist dabei, die Rückhand zu umlaufen und mit dem wirksameren Links-vom-Kopf-Schlag höhere Variabilität zu erzielen. Der Malayen-Schritt ist gekennzeichnet durch einen raumgreifenden Schritt mit links nach hinten, einen kleinen Sprung mit links, um die Hüfte zu drehen, und ein bis drei Nachstellschritte.

Quelle: mit freundlicher Unterstützung von Wikipedia https://de.m.wikipedia.org/wiki/Badminton

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Vereinsshirt für unsere Badminton-Abteilung

Liebe Mitglieder,

wir freuen uns, euch das Sportshirt für das Badmintontraining vorstellen zu können!
Das Shirt ist in Varianten für Damen, Herren und Kinder erhältlich und eignet sich perfekt für Training und Spiele im Verein.

👉 Über den Abteilungsleiter könnt ihr euer persönliches Vereinsshirt bestellen.
Der Preis ist bitte direkt beim Abteilungsleiter zu erfragen, da er größenabhängig ist oder sich im Rahmen einer Sammelbestellung ändern kann.

Damit das Shirt optimal passt, findet ihr hier die Größentabellen:


So misst du richtig

  • Brust: Maßband waagerecht um die breiteste Stelle des Oberkörpers legen.
  • Taille: Maßband waagerecht um die schmalste Stelle der Taille legen.
  • Hüfte: Maßband an der breitesten Stelle des Hüftumfangs anlegen.

Produktinformationen „Badminton Trikot“

Das Badminton Trikot punktet auf den unterschiedlichsten Ebenen und ist aufgrund des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses überaus beliebt. Der sportartspezifische Schnitt verfügt über eine leicht verlängerte Rückenpartie, die auch bei vorgebeugter Haltung für einen optimalen Sitz des Badminton Trikots sorgt. Die verarbeitete Funktionsfaser TI-TEX 130 ist atmungsaktiv, leicht und darüber hinaus äußerst robust. Das Polyestergewebe transportiert Feuchtigkeit schnell nach außen und sorgt für ein angenehmes Körperklima. Der verwendete Raglanschnitt (Ärmelpartie setzt bei den Schultern an) unterstützt die Badmintonspieler bei Überkopfschlägen in ihrer Bewegungsamplitude und sorgt so für einen maximalen Freiheitsgrad.

Besonderheit für unsere Jugendlichen

Jugendliche, die im Training und bei Turnieren zeigen, dass sie diesen Sport langfristig ausüben, erhalten ein Shirt aus unserem Shirtpool leihweise zur Verfügung gestellt. So können sie unseren Verein bei Wettkämpfen würdig nach außen vertreten.

👉 Damit wir diesen Shirtpool weiter ausbauen und unsere Jugendlichen bestmöglich unterstützen können, freuen wir uns über Spenden. Jede Unterstützung hilft!

Optional mit Namensaufdruck

Auf Wunsch kann das Shirt auch mit dem eigenen Spielernamen versehen werden.
Bitte beachtet: Dieser Service ist mit einem kleinen Aufpreis verbunden.

Wir freuen uns, wenn möglichst viele von euch beim Training und auf Turnieren im Vereinsshirt auftreten!

Sportliche Grüße
Euer Abteilungsleiter Badminton


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Badminton D-Ranglistenturnier U17 in Jena

Am Samstag, dem 6. September 2025, starteten für den SV Blau-Weiß Neustadt Orla beim D-Ranglistenturnier U17 in Jena Lynn Kraft und Johanna Oertel.

Beide Spielerinnen mussten sich im Vorrundenspiel geschlagen geben und zogen somit direkt ins Viertelfinale der Verliererrunde ein. Da in diesem Spielsystem keine weiteren Teilnehmerinnen in die Runde gesetzt waren, kam es am Ende zu einem vereinsinternen Duell zwischen Lynn und Johanna.

In zwei Sätzen konnte sich Johanna Oertel gegen ihre Vereinskameradin durchsetzen. Damit belegte sie den 9. Platz, während Lynn Kraft als 10. das Turnier beendete.

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Sondertrainingstag der Badmintonjugend

Am Samstag, den 16. August 2025, fand ein besonderer Trainingstag für die Badmintonjugend statt. Eingeladen waren alle Jugendlichen aus dem Bereich der Turnierspieler, die sich im Vorfeld für dieses Sondertraining registriert hatten.

Unter der Leitung der erfahrenen Trainer Brit Anton, Kay Bohne und Kurt Kahle wurde den ganzen Tag intensiv an verschiedenen Schwerpunkten gearbeitet. Auf dem Programm standen die Badminton-Grundlagen, Technik, Taktik, Lauftechnik, Feldkoordination sowie Athletik.

Die Teilnehmenden absolvierten abwechslungsreiche und fordernde Trainingseinheiten, die nicht nur hohe Konzentration, sondern auch viel körperlichen Einsatz erforderten. Trotz der Anstrengung war die Motivation bei allen Spielerinnen und Spielern durchgehend spürbar.

Am Ende des Tages konnten die Jugendlichen deutliche Fortschritte in ihren spielerischen Fähigkeiten feststellen. Das Sondertraining war somit nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch ein großer Schritt in der sportlichen Entwicklung unserer Nachwuchsspieler.

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